SPÖ und Neos verteuern in Wien Dein Leben in vielen Bereichen. Die Preise für Öffi-Tickets, Parkgebühren und die Fernwärme wurden empfindlich erhöht.
Jetzt greift die SPÖ-Neos-Stadtregierung auf Dein Gehalt zu. Sie erhöhen den sogenannten „Wohnbauförderungsbeitrag“ um 50%. Was harmlos klingt, ist eine zusätzliche Steuer – ohne Zweckwidmung für Wohnbau. Anstatt selbst zu sparen, wälzen SPÖ und Neos ihre Schulden damit auf Dich ab.
Ich sage Nein zur neuen Leistungs-Steuer
Rechne Deinen
rot-pinken
Gehaltsverlust aus
Gib Dein monatliches Bruttogehalt ein und sieh sofort, wie viel du ab 2026 durch die rot-pinke Leistungs-Steuer mehr zahlen musst – und was Dein Arbeitgeber zusätzlich dazu an neuen Lohnnebenkosten an die Stadt Wien abliefern muss.
Wir rechnen mit Deinem monatlichen Bruttogehalt (also bevor Steuern und Abgaben abgezogen werden). Nur Gehälter über 551,10 € zählen – das ist die Grenze für geringfügige Jobs. Von Deinem Gehalt werden bisher 0,5 % abgezogen, ab 2026 sind es 0,75 %. Die Werte zeigen, wie viel Du und Dein Arbeitgeber im ganzen Jahr zahlen – bisher und nach der Erhöhung. Berechnung ohne Gewähr.
Deine Fragen – unsere Antworten
SPÖ und Neos erhöhen in Wien den Wohnbauförderungsbeitrag von 0,5% auf 0,75% des Bruttogehalts, sowohl für Dienstnehmer als auch für Dienstgeber. Dadurch werden ab 2026 die Nettogehälter reduziert, die Stadt Wien hat jährliche Mehreinnahmen in Höhe von 190 Mio. €.
Das Wohnbauförderungsbeitragsgesetz – siehe:
https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=20010012#
Nein, die Gesetzesänderung sieht neben Wohnbau auch andere Verwendungsmöglichkeiten vor.
Reformen statt Belastungen
„Als Volkspartei setzen wir uns für die Menschen ein, die jeden Tag aufstehen und arbeiten gehen. Anstatt Dein Gehalt noch stärker zu besteuern, wollen wir, dass Wien die Hauptstadt der Leistungsträger wird.
Das Wiener Budget braucht statt einer neuen Leistungs-Steuer tiefgreifende Reformen – und eine Politik, die die arbeitenden Menschen und Betriebe unserer Stadt wieder in den Mittelpunkt stellt.“
Markus Figl
Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei